7 Fehler, die du beim Einstieg ins Windsurfen vermeiden solltest

„Wer nie einen Fehler gemacht hat, hat nie etwas Neues probiert.“

An diesem Zitat von Albert Einstein ist wohl einiges dran – ohne Fehler, kein Fortschritt.

Was der gute Albert aber nicht bedacht hat:

Es gibt Fehler, die du ganz einfach vermeiden kannst.

Wie?

Indem du:

  1. weißt, dass sie existieren und

  2. weißt, wie du sie umgehst.

Als Einsteiger kannst du noch nicht wissen, welche Fehler du beim Windsurfen lernen überhaupt machen kannst.

Doch keine Sorge!

Denn genau deswegen habe ich diesen Artikel für dich geschrieben – aus meiner eigenen Erfahrung als Windsurflehrer.

Du lernst, welchen Stolperfallen du aus dem Weg gehen solltest; und auch, wie genau.

Damit du einen stressfreien und angenehmen Einstieg ins Windsurfen hast.

Lass uns direkt loslegen!

Fehler #1: Du lernst alleine Windsurfen

Spielst du mit dem Gedanken, dir Windsurfen alleine und ohne Lehrer beizubringen?

Falls ja, möchte ich dir stark davon abraten!

Denn ja:

Mit der richtigen Anleitung ist der Start ins Windsurfen zwar kein großes Hindernis – aber nichtsdestotrotz bleibt es ein komplexer Sport.

Ohne Lehrer, der dich korrigiert und anleitet, wirst du nur langsam Fortschritte machen; und die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass du deine anfängliche Motivation schnell wieder verlierst.

Doch nicht nur das:

Hast du noch gar keine Erfahrung im Wassersport, kannst du ohne Anleitung leicht in eine gefährliche Situation geraten. Versteh mich bitte nicht falsch – Windsurfen ist kein besonders gefährlicher Sport, aber diese Aussage gilt mit einer Einschränkung: Wenn du weißt, wie du ihn sicher gestaltest!

Weißt du, welche Gefahrenquellen Wassersport mit sich bringt, wie du sie erkennst und vermeidest?

Falls die Antwort „Nein“ ist, dann buche dir einen Einsteigerkurs in einer guten Surfschule.

Dort wirst du das Windsurfen einfach, sicher und mit viel Spaß lernen!


Lesetipp
: Windsurfkurs geplant? Erfahre in 8 Minuten, was dich erwartet!

Besser Windsurfen: 8 einfache Methoden, die dich zu einem sicheren und souveränen Windsurfer machen!
In meinem E-Mail-Kurs verrate ich dir:
-> Den Trick #1, mit dem du selbst bei 25 Knoten Wind am Strand stehst und sagst: "Los geht's, das hab ich unter Kontrolle!"

-> Das Geheimnis, wie du dein Können auf dem Brett an Flautetagen verdoppeln und sogar verdreifachen kannst

-> Die beste Methode, um neue Manöver und Techniken 10x mal effektiver und schneller zu lernen als bisher
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Fehler #2: Du lässt dir Windsurfen von einem Freund oder deinem Partner beibringen

„Lass mich!“

Mit weit ausholenden Schritten eilte sie über den Strand, ihre nassen Haare klebten ihr im Gesicht und ihre Hände waren zu Fäusten geballt.

„Schatz, warte doch!“

Was war passiert?

Er war Windsurfer, und gemeinsam kamen sie auf die Idee, er könne ihr seinen Sport beibringen.

Und warum auch nicht? Immerhin ist das doch ein tolles Erlebnis zu zweit, und zudem spart man sich die Kosten für einen Surfkurs.

Nun – theoretisch ja.

Die Realität sieht aber oft anders aus:

Statt einer romantischen und schönen Zeit zusammen erwächst aus diesem Vorhaben nicht selten ein ausgewachsener Streit.

(Das muss auch nicht unbedingt innerhalb einer romantischen Beziehung passieren; auch bei „normalen“ Freunden ist diese Gefahr gegeben. Oder wenn Eltern ihre Kinder unterrichten.)

Und warum ist das so?

Aus zwei wichtigen Gründen:

Zum einen gibt es einen Unterschied zwischen Freizeitsurfern und Surflehrern. Denn selber surfen zu können ist eine Sache – den Sport zu unterrichten, nochmal eine ganz andere.

Es braucht viel Erfahrung, pädagogisches Wissen und Geduld, um Windsurfen auf eine leicht verständliche und effektive Art beibringen zu können.

Zum anderen haben mindestens 90% aller Freizeitsurfer kein anfängerfreundliches Material zur Hand. Anfängerfreundliches Material aber ist eine der Voraussetzungen, um ordentlich und vor allem frustfrei Windsurfen lernen zu können.

Deswegen:

Überlege dir zweimal, ob du dich wirklich von deinem Freund oder Kumpel unterrichten lassen willst.

Wenn er oder sie kein Surflehrer ist und zudem nicht das passende Equipment für dich hat, wirst du in einem professionellen Kurs oder Windsurfcamp definitiv mehr Freude haben!

(Apropos: Ich biete auch Windsurfcamps und -kurse für Einsteiger an. Schau mal hier rein :-))

Fehler #3: Du lernst am falschen Revier Windsurfen

Wellen, so hoch wie ein Haus; starker Wind, bei dem du auch ohne Segel abhebst und eine Strömung, die dich schnell aufs offene Meer hinaus saugt.

Gute Bedingungen zum Windsurfen lernen?

Nicht wirklich!

Und Fakt ist:

Die Wahl des richtigen Reviers ist essentiell dafür, ob du deinen Surfkurs mit einem „Das-war-mega-geil-die-Welt-liegt-mir-zu-Füßen“ Gefühl beendest – oder doch eher mit einem bescheidenen „Naja“.

Als Nicht-Surfer weißt du aber natürlich nicht, was ein einsteigerfreundliches Revier überhaupt ausmacht – woher auch?

Die Idee liegt also nahe, deinen Surfkurs einfach dort zu buchen, wo es sich gerade anbietet.

Kann gut funktionieren – muss es aber nicht.

Denn es gibt auch Surfschulen an Revieren, die nur so halb gut für Einsteiger geeignet sind.

Nun stellst du dir wahrscheinlich die Frage:

„Ok Paris, macht Sinn – aber worauf genau muss ich jetzt beim Revier achten?“

Wichtig ist, dass dein Revier gemäßigte Bedingungen bietet – das bedeutet:

  • Zum einen Flachwasser: Selbst kleine, nicht brechende Windwellen machen das Windsurfen ungleich schwerer. Große Brandungswellen aber sind für Einsteiger komplett tabu.

  • Zum anderen moderater Wind: Je stärker der Wind, desto schwieriger wird es für dich, mit den Bedingungen klar zu kommen.

Kein Witz:

Mit Flachwasser und schwachem Wind ist fast garantiert, dass du schon nach wenigen Minuten deine ersten Meter surfst!

(Unter anderem nach diesen Kriterien wähle ich übrigens auch die Reviere für meine Anfänger-Windsurfcamps aus – denn solche Bedingungen sind für einen einfachen und stressfreien Einstieg einfach perfekt!)

Aber:

Das bedeutet nicht, dass stärkerer Wind oder kleine Wellen automatisch ein Ausschlusskriterium sind.

Solche Bedingungen sind für dich zwar schwieriger zu händeln, dafür lernst du in ihnen aber auch deutlich mehr als in einfachen Konditionen.

Ein gutes Beispiel für ein Top-Revier für Einsteiger ist der Ort Kefalos auf meiner Heimatinsel Kos in Griechenland. Hier kannst du mehr erfahren:


Lesetipp
: Spotguide Kos: Windsurfen auf der Insel des Hippokrates


Mein Tipp:

Nimm dir einen Moment Zeit, eine Handvoll Reviere zu vergleichen.

Das ist in der Regel kein großer Aufwand; und du wirst dafür mit einem tollen Surfkurs belohnt, der dir noch lange in Erinnerung bleiben wird!

Fehler #4: Du wählst einfach irgendeine Surfschule

Mein erster Windsurfkurs?

Eine Katastrophe.

Ich konnte mich mit dem Lehrer nicht verständigen, weil er nur Spanisch sprach (und ich damals nicht). Aber das war nicht mal das Problem: Er verbrachte seine Zeit nämlich sowieso lieber bei den hübschen Mädchen im Kurs, als bei mir.

Somit machte ich langsamer Fortschritte als eine Schnecke auf Krücken, und ich hätte den Sport am liebsten direkt wieder hingeschmissen.

(Ab und zu höre ich auch heute noch von meinen Schülern ähnliche Geschichten. Ich kann absolut nicht begreifen, dass es immer noch solche Surflehrer gibt…)

Doch ich gab nicht auf, denn dieser Kurs hatte trotzdem einen Funken in mir geweckt.

Somit belegte ich einen zweiten, deutlich besseren Kurs; und aus dem Funken loderte eine Flamme empor.

Warum erzähle ich dir das?

Weil auch die Qualität deines Unterrichts maßgeblich dafür ist, ob du deinen Windsurfkurs in guter Erinnerung behältst – oder am liebsten nie wieder an ihn denken würdest.

Und nein:

Leider sind nicht alle Windsurflehrer und –schulen bemüht, dir ein tolles Erlebnis zu bieten!

Auch, wenn man das in einer „coolen“ und „entspannten“ Surferszene eigentlich vermuten würde.

Keine Sorge: Die meisten Schulen machen vernünftigen Unterricht – aber es gibt nun mal ein paar schwarze Schafe.

Und genau die solltest du vermeiden – und deswegen mein Tipp:

Buche nicht einfach einen Surfkurs bei der nächstbesten Surfschule – vergleiche stattdessen ein paar miteinander.

Das kannst du auch super damit verbinden, wenn du unterschiedliche Reviere vergleichst!

Achte dabei auf folgende Merkmale:

  • Wie viele Schüler sind in einem Kurs? Ein Surflehrer kann maximal 6 oder 7 Schüler auf einmal ordentlich unterrichten – je nach Revier sogar noch weniger. Alles darüber hinaus ist Massenabfertigung, und der Unterricht verliert an Qualität.

  • Kümmert sich der Lehrer um seine Schüler, oder übt er selber Manöver und Tricks?

  • Wirkt das Material und die Station im Allgemeinen gepflegt oder vernachlässigt?

  • Was sagt dein Bauchgefühl? Fühlst du dich willkommen, oder eher von der „Coolness“ der Surflehrer erdrückt?

Mit diesen Merkmalen hast du schon einen ziemlich guten Anhaltspunkt, ob eine Surfschule wirklich um ihre Schüler bemüht ist!

Fehler #5: Du kaufst dir zu früh und zu unüberlegt eine eigene Ausrüstung

„Paris, der Kurs mit dir hat mir richtig viel Spaß gemacht. Ich möchte gerne weitermachen und überlege, mir eine eigene Ausrüstung zu kaufen. Was denkst du?“

Ab und zu stellen mir meine Schüler diese Frage.

Meine Antwort in 90% der Fälle: „Warte noch damit!“

Und warum?

Aus mehreren Gründen – hier einer der wichtigsten:

Dein Windsurfmaterial wird sich im Laufe deines Fortschritts stark verändern – wenn du weiter dran bleibst, wirst du schon bald nicht mehr die Bretter und Segel aus deinem Einsteigerkurs nutzen.

Was bedeutet das genau? Ganz grob gesagt, wirst du vom Anfängermaterial schrittweise zum Equipment für Fortgeschrittene wechseln.

Wie genau du das am besten machst, habe ich übrigens in meinem Buch „Windsurfen für Einsteiger“ beschrieben.

Wenn du dir nun zu früh eigenes Equipment kaufst, wirst du schnell aus ihm „herauswachsen“ – genauso wie ein Kind aus seinen Klamotten herauswächst. Du brauchst dann wieder neues Material, das zu deinem aktuellen Können passt.

Und vergiss nicht: Eine eigene Ausrüstung bedeutet auch, dass du dich viel intensiver in das Thema Windsurfen einarbeiten musst – du solltest z.B. wissen, wie du dein Segel richtig aufbaust.


Lesetipp
: Wie du dein Windsurfsegel in 7 einfachen Schritten aufbaust und richtig trimmst


Nein, das bedeutet natürlich nicht, dass du das nicht lernen kannst; und ja: Es gibt auch Fälle, in denen eigenes Equipment von Anfang an Sinn macht.

Für die meisten Einsteiger ist es aber deutlich sinnvoller, sich das Material zuerst noch auszuleihen, weiter zu üben und sich zu verbessern.

Du bist dir trotzdem unsicher? Dann kann dir dieser Artikel dabei helfen, mehr Klarheit zu bekommen:


Lesetipp: 6 Fragen, die du dir stellen solltest, bevor du dir eigenes Windsurfmaterial kaufst


Und wenn du dich zu einem Kauf entscheidest (oder einfach nur mehr über das Equipment lernen willst), dann lies dir auch diesen durch:


Lesetipp
: Die erste eigene Windsurfausrüstung: Alles, was du wissen musst

Fehler #6: Du steigst zu schnell auf zu kleine Bretter um

Wir haben eben schon besprochen:

Mit der Zeit wirst du vom Anfängermaterial auf das Equipment für Fortgeschrittene wechseln.

Aber was meine ich damit konkret?

Unter anderem, dass du auf immer kleinere Bretter umsteigen wirst.

Ein kleiner Exkurs zur Brettgröße

Wie misst man eigentlich die Größe eines Windsurfboards?

Unter anderem wird dazu der Auftrieb in Litern angegeben. 1 l Volumen trägt dabei ca. 1 kg Gewicht. Große Einsteigerbretter haben ein Volumen von ca. 180 l – 240 l, die kleinsten Boards für Profis starten bei ca. 60 l – 70 l. Je kleiner das Brett, desto schneller und agiler ist es – aber auch desto wackliger und anspruchsvoller.

Einer der größten Fehler ist nun, dass du zu früh auf ein zu kleines Board umsteigst.

Und warum ist das so?

Weil ein zu kleines Brett deinen Spaß beim Windsurfen ausradieren wird wie ein Radiergummi.

Denn alle Techniken sind darauf schwieriger zu lernen und umzusetzen; und du wirst viel Zeit im Wasser verbringen und wenig Erfolgserlebnisse haben.

Doch nicht nur das:

Ein zu kleines Board kann deinen Lernfortschritt dramatisch ausbremsen.

Du kommst insgesamt langsamer im Windsurfen voran, als wenn du nicht so schnell umsteigen würdest.

Deswegen:

Lass dir Zeit beim Umstieg auf kleinere Boards. Stresse dich nicht, nur weil andere schon ein kleineres Brett fahren als du.

So wirst du mehr Spaß und Erfolg auf dem Wasser haben!

Gut, kommen wir nun zum letzten Fehler – hier geht es um dein Mindset.

Fehler #7: Du hast einen zu hohen Anspruch an dich selbst

Diesen Fehler sehe ich bei vielen meiner Schüler:

Sie haben einen zu hohen Anspruch und zu hohe Erwartungen an sich selbst.

„Aber Paris, es ist doch gut, wenn man einen gewissen Anspruch an sich selbst hat!“

Ja, da stimme ich dir zu – nur:

Ich sehe immer wieder, dass dieser Anspruch einfach unrealistisch hoch angesetzt ist.

So hoch, dass es unmöglich ist, ihm zu genügen – und Frust und Enttäuschung vorprogrammiert sind.

Ein Beispiel:

Manchmal starten meine Kurse in den ersten Tagen mit sehr leichten Bedingungen – die Schüler machen große Fortschritte und haben viel Spaß auf dem Brett.

Am nächsten Tag aber verändern sich die Konditionen:

Der Wind ist stärker und das Wasser unruhiger.

Plötzlich läuft es nicht mehr ganz so locker aus dem Handgelenk wie zuvor, die Schüler fallen öfter ins Wasser und müssen mehr kämpfen.

Oft macht sich dann Enttäuschung breit, dass es nicht so gut gelaufen ist wie die Tage zuvor – selbst wenn die Teilnehmer im Vergleich schon überdurchschnittlich gut surfen.

Das liegt natürlich auch daran, dass ein Einsteiger einfach nicht einschätzen kann, was beim Windsurfen eigentlich „normal“ oder „nicht normal“ ist. Denn wenn er es könnte, würde er sehen, dass er in kurzer Zeit ohnehin schon ziemlich viel erreicht hat.

Klartext:

Windsurfen ist kein Sport, den man an einem Tag lernt – ich surfe mittlerweile seit 10 Jahren und lerne immer noch etwas Neues dazu.

Es ist normal, wenn es mal nicht so gut läuft.

Es ist auch normal, wenn du mit den Bedingungen kämpfen musst – und verlierst.

Und erst Recht ist es normal, wenn du deswegen frustriert und enttäuscht bist.


Lesetipp
: 11 Wege, wie du beim Windsurfen damit umgehen kannst, wenn es mal nicht so gut läuft


Das liegt nicht an dir und gehört zum Spiel dazu – es kann einfach nicht immer so laufen, wie du es dir vorstellst.

Das tut es bei mir auch nicht.

Die Lernkurve beim Windsurfen verläuft auch nicht immer nur linear nach oben – sie liebt es, Kurven zu machen:

Generell nach oben, aber manchmal auch wieder nach unten.

Deswegen:

Mache dir diese Momente nicht schwerer als sie sind, indem du dir denkst: „Das müsste jetzt aber schon viel besser laufen.“

Gib dich dem Lernprozess hin und sei nicht zu hart mit dir, wenn es mal nicht so funktioniert wie erwartet.

Und das Wichtigste: Lass dir davon nicht den Spaß und die Freude am Windsurfen nehmen!


Lesetipp
: 8 gute Gründe, das Windsurfen zu hassen


Fazit

Du weißt nun, welche Fehler genau du bei deinem Einstieg ins Windsurfen vermeiden solltest.

Achte darauf:

  • von einem professionellen Surflehrer auf dem passenden Material unterrichtet zu werden

  • einen Kurs bei einer guten Schule mit anfängerfreundlichem Revier zu buchen

  • und nach dem Kurs nicht zu schnell auf zu kleine Bretter umzusteigen und auch den Kauf einer eigenen Ausrüstung gut zu durchdenken

Wenn du dich an diese Punkte hältst, hast du beinahe schon einen unfairen Vorteil anderen Einsteigern gegenüber!

Und wenn du nun sagst:

„Paris, danke für den Input. Du hast doch vorhin etwas von Surfcamps und -kursen für Einsteiger erzählt?“

Dann findest du hier weitere Infos dazu.

Aber egal, ob du bei mir Windsurfen lernst oder woanders:

Ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg dabei!

See u on the Water

Dein Paris

TheWindySoul-Paris-Windsurfen

Hi, mein Name ist Paris. Ich bin Windsurflehrer und der Autor hinter TheWindySoul. Auf meinem Blog helfe ich meinen Lesern, Windsurfen zu lernen und ihre Fähigkeiten aufs nächste Level zu bringen.

Besser Windsurfen: 8 einfache Methoden, die dich zu einem sicheren und souveränen Windsurfer machen!
In meinem E-Mail-Kurs verrate ich dir:
-> Den Trick #1, mit dem du selbst bei 25 Knoten Wind am Strand stehst und sagst: "Los geht's, das hab ich unter Kontrolle!"

-> Das Geheimnis, wie du dein Können auf dem Brett an Flautetagen verdoppeln und sogar verdreifachen kannst

-> Die beste Methode, um neue Manöver und Techniken 10x mal effektiver und schneller zu lernen als bisher
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Paris

Hi, ich bin Paris und der Autor hinter TheWindySoul. Aus meiner Erfahrung als Windsurflehrer helfe ich dir, besser zu surfen und dich an neue Spots zu bringen.

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Wie du in 5 einfachen Schritten Windsurfen mit Trapez lernst

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