Windsurfen auf einen Blick (+ Tipps für Einsteiger)
Kampfjets und Raketen.
Das war sein Job: Als Ingenieur baute er Kriegswaffen für die USA.
Doch was tat Jim Drake nach der Arbeit?
Abends schloss er sich in seiner Garage ein. Er plante und schraubte, schliff und sägte.
Und eines Tages wurde sie fertig:
Die erste funktionierende Windsurfausrüstung.
Zusammen mit seinem Freund Hoyle testete Jim sie auf dem Wasser, und nach einigen Versuchen war ihnen klar: Die Erfindung hatte Potenzial!
Somit meldeten die zwei zusammen ein Patent an – die Geschichte nahm ihren Lauf.
Wenig später brachte Hoyle Jim dazu, ihm seine Patenthälfte zu verkaufen – für 36 Tausend Dollar.
Was denkst du: Wieviel verdiente Hoyle anschließend mit dem Patent?
50 Millionen Dollar.
Eine Menge Geld, oder?
All das geschah vor über 50 Jahren und war der Beginn vom Windsurfen, wie wir es heute kennen – und übrigens auch das Ende der Freundschaft von Jim und Hoyle.
Seitdem hat sich viel getan: Der Sport machte einen grandiosen Höhenflug – nur, um anschließend aufgrund seiner damaligen Hürden wieder abzustürzen wie ein angeschossener Vogel.
Heutzutage erlebt das Windsurfen eine Rückkehr. Aus meiner eigenen Erfahrung als Windsurflehrer kann ich bestätigen: Immer mehr Leute interessieren sich wieder für den Sport und belegen einen Windsurfkurs – und bleiben vor allem auch danach weiter am Surfen dran.
In diesem Artikel gebe ich dir nun einen groben ersten Überblick über das Windsurfen: Ich zeige dir, was man alles für den Sport braucht, erkläre die unterschiedlichen Disziplinen und beantworte die Frage: Wie lernt man am besten Windsurfen?
Bereit?
Dann legen wir los!
… den ganzen Artikel findest du auf Surfnomade.de!
Diesen Beitrag habe ich zusammen mit Julian von Surfnomade auf seinem Blog veröffentlicht. Lies ihn dir gleich durch!
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